Zu den prägenden Elementen der schulischen Arbeit der Martinschule gehört seit jeher die Umwelterziehung. Neben der fachspezifischen Thematisierung umweltrelevanter Aspekte legt die Martinschule großen Wert auf eine ökologische Gesamtausrichtung. Im Fokus steht dabei die praktische Ausrichtung, damit Umweltschutz und Nachhaltigkeit für die Schülerinnen und Schüler erlebbar und erfahrbar werden. Um eine Motivation bei den Kindern und Jugendlichen für diese Thematik zu erreichen, müssen positiv besetzte Naturerfahrungen gemacht werden können und ein persönlicher Bezug zur Natur hergestellt werden. Die Schüler und Schülerinnen sollen sich selbst als aktiven Teil der Natur erleben, Handlungsspielräume nutzen und dadurch Kompetenzen für nachhaltiges Handeln entwickeln. Durch eigenes Handeln können sie erkennen, in welchem Bezug die Umwelt zu ihrer eigenen Lebenswelt steht.
„Ich schütze, was ich liebe.
Ich liebe, was ich kenne.
Ich kenne nur, was ich wahrnehme.
Ich nehme nur wahr, was für mich eine Bedeutung hat.“
(Knauer und Brandt, 1995)
Die in der Graphik dargestellten Zielsetzungen bilden die inhaltlichen Schwerpunkte der Umwelterziehung an der Martinschule ab. Die Umsetzung erfolgt über die Verankerung in den schulinternen Curricula und die Realisierung fächerübergreifender Projekte. Eine Liste mit Ansprechpartnern und Adressen befindet sich im Anhang.
Förderung der Artenvielfalt einheimischer Flora und Fauna:
Klimaschutz / Energie sparen:
Vermittlung von Artenkenntnis:
Mitgestaltung des Schulgeländes:
Sensibilisierung für Tierschutz:
Mülltrennung und –vermeidung:
Grundlagen gesunder Ernährung:
Nutzung regionaler Ressourcen:
Unterstufe:
Mittelstufe:
Oberstufe: